Sichere, einfache und disziplinübergreifende Archivierung und Publikation von Forschungsdaten

Mit RADAR können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Forschungsdaten aus abgeschlossenen wissenschaftlichen Studien und Projekten über ein Webportal hochladen, zu Datenpaketen zusammenstellen, diese mit Metadaten beschreiben, begutachten lassen, dauerhaft archivieren oder öffentlich zugänglich machen.

Das Forschungsdatenrepository RADAR bietet:

  • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern einen umfangreichen und zuverlässigen Archivierungs- und Publikationsservice für digitale Forschungsdaten inklusive Peer-Review-Option.
  • Öffentlich geförderten Forschungseinrichtungen und Hochschulen in Deutschland die Möglichkeit, ohne großen Aufwand ein institutionelles Forschungsdatenrepository  anzubieten und so den eigenen Forschungsoutput nachhaltig zu sichern und sichtbar zu machen.
  • Der Wissenschafts-Community Zugang zu archivierten oder publizierten Forschungsdaten gemäß den FAIR-Kriterien und damit einen wichtigen Beitrag zur besseren Verfügbarkeit, nachhaltigen Bewahrung und eigenständigen Publikationsfähigkeit von Forschungsdaten.

Sie möchten RADAR für das Forschungsdatenmanagement an Ihrer Institution oder in Ihrem Projekt einsetzen?

RADAR steht Ihnen in drei Betriebsvarianten zur Wahl, um Ihren institutionellen Bedürfnissen, Ihren technischen Ressourcen und der von Ihnen gewünschten Integrationstiefe optimal gerecht zu werden. Egal, für welche Variante Sie sich entscheiden - RADAR Cloud, RADAR Hybrid oder RADAR Local: Die Nutzung als Forschungsdatenrepository setzt jeweils einen abgeschlossenen Vertrag mit FIZ Karlsruhe voraus. Wir unterstützen Sie gerne dabei, die für Sie passende RADAR-Lösung zu finden!

Nachrichten

10.05.2023
Seit 10. Mai 2023 steht RADAR in der neuen Software-Version 1.17 (f) / 1.11 (b) zur Verfügung. Mit der neuen Software wurden die Backend-Komponenten...
25.04.2023
RADAR4Chem und RADAR4Culture, unsere leistungsstarken Services zu einfachen, kostenlosen Forschungsdatenpublikation für Forschende aus den Bereichen Chemie bzw. den Kulturwissenschaften sind ab sofort jeweils über einen eigenen Einstiegspunkt verfügbar.

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