In den FAIR-Prinzipien werden Maßnahmen definiert, mit denen Forschungsdaten auffindbar, zugänglich, interoperabel und nachnutzbar gemacht werden können.
Wir haben RADAR sowie das RADAR Metadatenschema vor kurzem bei fairsharing.org registriert, einem webbasierten, durchsuchbaren und manuell kuratierten Portal mit Beschreibungen von Standards, Datenbanken und Datenpolicies.
Mit dem aktuellen RADAR Software-Release haben wir die FAIRness von RADAR maßgeblich weiter optimiert: Zum einen haben wir das RADAR-Metadatenschema aktualisiert (v9.1)
re3data ist ein globales Register für Forschungsdaten-Repositorys. Es umfasst Repositorys aus verschiedenen akademischen Disziplinen, welche Forschenden, ...
In einer "Hotzone Week" im Oktober fanden in Leiden/NL zwei eng miteinander verbundene Veranstaltungen statt: das 2. FAIR Convergence Symposium (24.-26. Oktober) und die 1. International Conference on FAIR Digital Objects (26.-28. Okt.).
Ab sofort können in RADAR Forschungsdatensätze mit einem unbegrenzten Embargo publiziert werden. Hierbei werden ausschließlich die beschreibenden Metadaten veröffentlicht, die eigentlichen Forschungsdaten bleiben dauerhaft nicht öffentlich einsehbar.
Ab 27.04.2022 steht RADAR in der neuen Software-Version v 1.13 zur Verfügung. Damit werden auch alle Datenpublikationen von lokalen RADAR-Instanzen auf der zentralen RADAR Cloud-Instanz angezeigt.
Unser Konferenzbeitrag über KonDATA, das lokale Forschungsdatenrepository der Universität Konstanz, ist im Tagungsband der E-Science Tage 2021 erschienen.
Um RADAR-Funktionen in bestehende Applikationen und Workflows zu integrieren sowie alternative Benutzungsoberflächen zu implementieren, steht die RADAR API zur Verfügung.
Mit „RADAR4Chem“ und „RADAR4Culture“ bietet FIZ Karlsruhe ab sofort für Forschende aus den Bereichen Chemie und Kulturwissenschaften leistungsstarke Services zur einfachen Forschungsdatenpublikation.